| Komponist | |
| Ernst Pepping |  | 
Vita
| Am 12. September 1901 in Duisburg geboren. Kindheit in  Duisburg und Mülheim/Ruhr;
          1916-1921 Besuch der Evangelischen Präparandenanstalt und  des Staatlichen Lehrerseminars in Essen. Pepping legt die staatliche  Lehrerprüfung ab.  | 1937 heiratet Pepping Marianne Scheinpflug, die Tochter des Komponisten und Generalmusikdirektors Paul Scheinpflug. 1939-1945: Das Johannesstift bleibt vom Krieg weitgehend  verschont. Nach der Einberufung des Schulleiters Gottfried Grote zur Wehrmacht  übernimmt Pepping von 1943 bis 1945 kommissarisch die Leitung der  Kirchenmusikschule. Glückliche Umstände verhindern seine Einberufung zum  Volkssturm 1945.
          1947 Ernennung zum „Professor der Kirchenmusik“ durch die  Evangelische Kirche der altpreußischen Union;
          1948  erhält Pepping den „Berliner Kunstpreis für Musik“. 1981 Tod am 1. Februar in Berlin-Spandau. Der kompositorische Nachlass Ernst Peppings gelangt in die Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz. | 
    Titel im Verlag Dohr
  Pepping-Studien
herausgegeben im Auftrag der Pepping-Gesellschaft von Anselm Eber und Michael Heinemann
|  |  | Band 2 Angela Sauerland  Unterhaltung mit Belehrung | 68 S., Notenbsp., kart.           ISBN 978-3-925366-69-7 | 
|  |  | Band 3 "Für die Zeit – gegen den Tag" Die Beiträge des Berliner Ernst-Pepping-Symposions, 9. bis 13. Mai 2001, hrsg. von Michael Heinemann | 291 S., Notenbsp., Bibliographie, kart.  ISBN 978-3-925366-88-8 | 
|  |  | Band 4 Die Messkompositionen von Ernst Pepping hrsg. von Sven Hiemke | 237 S., Notenbsp., Literaturverzeichnis, kart.  ISBN 978-3-925366-94-9 | 
|  |  | Band 5 Ernst Pepping - Biographie eines Komponisten in Berlin | 588 S., Abbildungen, Personenlexikon, Register, kart.  ISBN  978-3-936655-36-0 | 
